## ## PHPExcel ## ## Copyright (c) 2006 - 2013 PHPExcel ## ## This library is free software; you can redistribute it and/or ## modify it under the terms of the GNU Lesser General Public ## License as published by the Free Software Foundation; either ## version 2.1 of the License, or (at your option) any later version. ## ## This library is distributed in the hope that it will be useful, ## but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of ## MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU ## Lesser General Public License for more details. ## ## You should have received a copy of the GNU Lesser General Public ## License along with this library; if not, write to the Free Software ## Foundation, Inc., 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301 USA ## ## @category PHPExcel ## @package PHPExcel_Calculation ## @copyright Copyright (c) 2006 - 2013 PHPExcel (http://www.codeplex.com/PHPExcel) ## @license http://www.gnu.org/licenses/old-licenses/lgpl-2.1.txt LGPL ## @version ##VERSION##, ##DATE## ## ## Data in this file derived from http://www.piuha.fi/excel-function-name-translation/ ## ## ## ## Add-in and Automation functions Add-In- und Automatisierungsfunktionen ## GETPIVOTDATA = PIVOTDATENZUORDNEN ## In einem PivotTable-Bericht gespeicherte Daten werden zur¨¹ckgegeben. ## ## Cube functions Cubefunktionen ## CUBEKPIMEMBER = CUBEKPIELEMENT ## Gibt Name, Eigenschaft und Measure eines Key Performance Indicators (KPI) zur¨¹ck und zeigt den Namen und die Eigenschaft in der Zelle an. Ein KPI ist ein quantifizierbares Ma?, wie z. B. der monatliche Bruttogewinn oder die viertelj?hrliche Mitarbeiterfluktuation, mit dessen Hilfe das Leistungsverhalten eines Unternehmens ¨¹berwacht werden kann. CUBEMEMBER = CUBEELEMENT ## Gibt ein Element oder ein Tuple in einer Cubehierarchie zur¨¹ck. Wird verwendet, um zu ¨¹berpr¨¹fen, ob das Element oder Tuple im Cube vorhanden ist. CUBEMEMBERPROPERTY = CUBEELEMENTEIGENSCHAFT ## Gibt den Wert einer Elementeigenschaft im Cube zur¨¹ck. Wird verwendet, um zu ¨¹berpr¨¹fen, ob ein Elementname im Cube vorhanden ist, und um die f¨¹r dieses Element angegebene Eigenschaft zur¨¹ckzugeben. CUBERANKEDMEMBER = CUBERANGELEMENT ## Gibt das n-te oder n-rangige Element in einer Menge zur¨¹ck. Wird verwendet, um mindestens ein Element in einer Menge zur¨¹ckzugeben, wie z. B. bester Vertriebsmitarbeiter oder 10 beste Kursteilnehmer. CUBESET = CUBEMENGE ## Definiert eine berechnete Menge Elemente oder Tuples durch Senden eines Mengenausdrucks an den Cube auf dem Server, der die Menge erstellt und an Microsoft Office Excel zur¨¹ckgibt. CUBESETCOUNT = CUBEMENGENANZAHL ## Gibt die Anzahl der Elemente in einer Menge zur¨¹ck. CUBEVALUE = CUBEWERT ## Gibt einen Aggregatwert aus einem Cube zur¨¹ck. ## ## Database functions Datenbankfunktionen ## DAVERAGE = DBMITTELWERT ## Gibt den Mittelwert der ausgew?hlten Datenbankeintr?ge zur¨¹ck DCOUNT = DBANZAHL ## Z?hlt die Zellen mit Zahlen in einer Datenbank DCOUNTA = DBANZAHL2 ## Z?hlt nicht leere Zellen in einer Datenbank DGET = DBAUSZUG ## Extrahiert aus einer Datenbank einen einzelnen Datensatz, der den angegebenen Kriterien entspricht DMAX = DBMAX ## Gibt den gr??ten Wert aus ausgew?hlten Datenbankeintr?gen zur¨¹ck DMIN = DBMIN ## Gibt den kleinsten Wert aus ausgew?hlten Datenbankeintr?gen zur¨¹ck DPRODUCT = DBPRODUKT ## Multipliziert die Werte in einem bestimmten Feld mit Datens?tzen, die den Kriterien in einer Datenbank entsprechen DSTDEV = DBSTDABW ## Sch?tzt die Standardabweichung auf der Grundlage einer Stichprobe aus ausgew?hlten Datenbankeintr?gen DSTDEVP = DBSTDABWN ## Berechnet die Standardabweichung auf der Grundlage der Grundgesamtheit ausgew?hlter Datenbankeintr?ge DSUM = DBSUMME ## Addiert die Zahlen in der Feldspalte mit Datens?tzen in der Datenbank, die den Kriterien entsprechen DVAR = DBVARIANZ ## Sch?tzt die Varianz auf der Grundlage ausgew?hlter Datenbankeintr?ge DVARP = DBVARIANZEN ## Berechnet die Varianz auf der Grundlage der Grundgesamtheit ausgew?hlter Datenbankeintr?ge ## ## Date and time functions Datums- und Zeitfunktionen ## DATE = DATUM ## Gibt die fortlaufende Zahl eines bestimmten Datums zur¨¹ck DATEVALUE = DATWERT ## Wandelt ein Datum in Form von Text in eine fortlaufende Zahl um DAY = TAG ## Wandelt eine fortlaufende Zahl in den Tag des Monats um DAYS360 = TAGE360 ## Berechnet die Anzahl der Tage zwischen zwei Datumsangaben ausgehend von einem Jahr, das 360 Tage hat EDATE = EDATUM ## Gibt die fortlaufende Zahl des Datums zur¨¹ck, bei dem es sich um die angegebene Anzahl von Monaten vor oder nach dem Anfangstermin handelt EOMONTH = MONATSENDE ## Gibt die fortlaufende Zahl des letzten Tags des Monats vor oder nach einer festgelegten Anzahl von Monaten zur¨¹ck HOUR = STUNDE ## Wandelt eine fortlaufende Zahl in eine Stunde um MINUTE = MINUTE ## Wandelt eine fortlaufende Zahl in eine Minute um MONTH = MONAT ## Wandelt eine fortlaufende Zahl in einen Monat um NETWORKDAYS = NETTOARBEITSTAGE ## Gibt die Anzahl von ganzen Arbeitstagen zwischen zwei Datumswerten zur¨¹ck NOW = JETZT ## Gibt die fortlaufende Zahl des aktuellen Datums und der aktuellen Uhrzeit zur¨¹ck SECOND = SEKUNDE ## Wandelt eine fortlaufende Zahl in eine Sekunde um TIME = ZEIT ## Gibt die fortlaufende Zahl einer bestimmten Uhrzeit zur¨¹ck TIMEVALUE = ZEITWERT ## Wandelt eine Uhrzeit in Form von Text in eine fortlaufende Zahl um TODAY = HEUTE ## Gibt die fortlaufende Zahl des heutigen Datums zur¨¹ck WEEKDAY = WOCHENTAG ## Wandelt eine fortlaufende Zahl in den Wochentag um WEEKNUM = KALENDERWOCHE ## Wandelt eine fortlaufende Zahl in eine Zahl um, die angibt, in welche Woche eines Jahres das angegebene Datum f?llt WORKDAY = ARBEITSTAG ## Gibt die fortlaufende Zahl des Datums vor oder nach einer bestimmten Anzahl von Arbeitstagen zur¨¹ck YEAR = JAHR ## Wandelt eine fortlaufende Zahl in ein Jahr um YEARFRAC = BRTEILJAHRE ## Gibt die Anzahl der ganzen Tage zwischen Ausgangsdatum und Enddatum in Bruchteilen von Jahren zur¨¹ck ## ## Engineering functions Konstruktionsfunktionen ## BESSELI = BESSELI ## Gibt die ge?nderte Besselfunktion In(x) zur¨¹ck BESSELJ = BESSELJ ## Gibt die Besselfunktion Jn(x) zur¨¹ck BESSELK = BESSELK ## Gibt die ge?nderte Besselfunktion Kn(x) zur¨¹ck BESSELY = BESSELY ## Gibt die Besselfunktion Yn(x) zur¨¹ck BIN2DEC = BININDEZ ## Wandelt eine bin?re Zahl (Dualzahl) in eine dezimale Zahl um BIN2HEX = BININHEX ## Wandelt eine bin?re Zahl (Dualzahl) in eine hexadezimale Zahl um BIN2OCT = BININOKT ## Wandelt eine bin?re Zahl (Dualzahl) in eine oktale Zahl um COMPLEX = KOMPLEXE ## Wandelt den Real- und Imagin?rteil in eine komplexe Zahl um CONVERT = UMWANDELN ## Wandelt eine Zahl von einem Ma?system in ein anderes um DEC2BIN = DEZINBIN ## Wandelt eine dezimale Zahl in eine bin?re Zahl (Dualzahl) um DEC2HEX = DEZINHEX ## Wandelt eine dezimale Zahl in eine hexadezimale Zahl um DEC2OCT = DEZINOKT ## Wandelt eine dezimale Zahl in eine oktale Zahl um DELTA = DELTA ## ?berpr¨¹ft, ob zwei Werte gleich sind ERF = GAUSSFEHLER ## Gibt die Gauss'sche Fehlerfunktion zur¨¹ck ERFC = GAUSSFKOMPL ## Gibt das Komplement zur Gauss'schen Fehlerfunktion zur¨¹ck GESTEP = GGANZZAHL ## ?berpr¨¹ft, ob eine Zahl gr??er als ein gegebener Schwellenwert ist HEX2BIN = HEXINBIN ## Wandelt eine hexadezimale Zahl in eine Bin?rzahl um HEX2DEC = HEXINDEZ ## Wandelt eine hexadezimale Zahl in eine dezimale Zahl um HEX2OCT = HEXINOKT ## Wandelt eine hexadezimale Zahl in eine Oktalzahl um IMABS = IMABS ## Gibt den Absolutbetrag (Modulo) einer komplexen Zahl zur¨¹ck IMAGINARY = IMAGIN?RTEIL ## Gibt den Imagin?rteil einer komplexen Zahl zur¨¹ck IMARGUMENT = IMARGUMENT ## Gibt das Argument Theta zur¨¹ck, einen Winkel, der als Bogenma? ausgedr¨¹ckt wird IMCONJUGATE = IMKONJUGIERTE ## Gibt die konjugierte komplexe Zahl zu einer komplexen Zahl zur¨¹ck IMCOS = IMCOS ## Gibt den Kosinus einer komplexen Zahl zur¨¹ck IMDIV = IMDIV ## Gibt den Quotienten zweier komplexer Zahlen zur¨¹ck IMEXP = IMEXP ## Gibt die algebraische Form einer in exponentieller Schreibweise vorliegenden komplexen Zahl zur¨¹ck IMLN = IMLN ## Gibt den nat¨¹rlichen Logarithmus einer komplexen Zahl zur¨¹ck IMLOG10 = IMLOG10 ## Gibt den Logarithmus einer komplexen Zahl zur Basis 10 zur¨¹ck IMLOG2 = IMLOG2 ## Gibt den Logarithmus einer komplexen Zahl zur Basis 2 zur¨¹ck IMPOWER = IMAPOTENZ ## Potenziert eine komplexe Zahl mit einer ganzen Zahl IMPRODUCT = IMPRODUKT ## Gibt das Produkt von komplexen Zahlen zur¨¹ck IMREAL = IMREALTEIL ## Gibt den Realteil einer komplexen Zahl zur¨¹ck IMSIN = IMSIN ## Gibt den Sinus einer komplexen Zahl zur¨¹ck IMSQRT = IMWURZEL ## Gibt die Quadratwurzel einer komplexen Zahl zur¨¹ck IMSUB = IMSUB ## Gibt die Differenz zwischen zwei komplexen Zahlen zur¨¹ck IMSUM = IMSUMME ## Gibt die Summe von komplexen Zahlen zur¨¹ck OCT2BIN = OKTINBIN ## Wandelt eine oktale Zahl in eine bin?re Zahl (Dualzahl) um OCT2DEC = OKTINDEZ ## Wandelt eine oktale Zahl in eine dezimale Zahl um OCT2HEX = OKTINHEX ## Wandelt eine oktale Zahl in eine hexadezimale Zahl um ## ## Financial functions Finanzmathematische Funktionen ## ACCRINT = AUFGELZINS ## Gibt die aufgelaufenen Zinsen (St¨¹ckzinsen) eines Wertpapiers mit periodischen Zinszahlungen zur¨¹ck ACCRINTM = AUFGELZINSF ## Gibt die aufgelaufenen Zinsen (St¨¹ckzinsen) eines Wertpapiers zur¨¹ck, die bei F?lligkeit ausgezahlt werden AMORDEGRC = AMORDEGRK ## Gibt die Abschreibung f¨¹r die einzelnen Abschreibungszeitr?ume mithilfe eines Abschreibungskoeffizienten zur¨¹ck AMORLINC = AMORLINEARK ## Gibt die Abschreibung f¨¹r die einzelnen Abschreibungszeitr?ume zur¨¹ck COUPDAYBS = ZINSTERMTAGVA ## Gibt die Anzahl der Tage vom Anfang des Zinstermins bis zum Abrechnungstermin zur¨¹ck COUPDAYS = ZINSTERMTAGE ## Gibt die Anzahl der Tage der Zinsperiode zur¨¹ck, die den Abrechnungstermin einschlie?t COUPDAYSNC = ZINSTERMTAGNZ ## Gibt die Anzahl der Tage vom Abrechnungstermin bis zum n?chsten Zinstermin zur¨¹ck COUPNCD = ZINSTERMNZ ## Gibt das Datum des ersten Zinstermins nach dem Abrechnungstermin zur¨¹ck COUPNUM = ZINSTERMZAHL ## Gibt die Anzahl der Zinstermine zwischen Abrechnungs- und F?lligkeitsdatum zur¨¹ck COUPPCD = ZINSTERMVZ ## Gibt das Datum des letzten Zinstermins vor dem Abrechnungstermin zur¨¹ck CUMIPMT = KUMZINSZ ## Berechnet die kumulierten Zinsen, die zwischen zwei Perioden zu zahlen sind CUMPRINC = KUMKAPITAL ## Berechnet die aufgelaufene Tilgung eines Darlehens, die zwischen zwei Perioden zu zahlen ist DB = GDA2 ## Gibt die geometrisch-degressive Abschreibung eines Wirtschaftsguts f¨¹r eine bestimmte Periode zur¨¹ck DDB = GDA ## Gibt die Abschreibung eines Anlageguts f¨¹r einen angegebenen Zeitraum unter Verwendung der degressiven Doppelraten-Abschreibung oder eines anderen von Ihnen angegebenen Abschreibungsverfahrens zur¨¹ck DISC = DISAGIO ## Gibt den in Prozent ausgedr¨¹ckten Abzinsungssatz eines Wertpapiers zur¨¹ck DOLLARDE = NOTIERUNGDEZ ## Wandelt eine Notierung, die als Dezimalbruch ausgedr¨¹ckt wurde, in eine Dezimalzahl um DOLLARFR = NOTIERUNGBRU ## Wandelt eine Notierung, die als Dezimalzahl ausgedr¨¹ckt wurde, in einen Dezimalbruch um DURATION = DURATION ## Gibt die j?hrliche Duration eines Wertpapiers mit periodischen Zinszahlungen zur¨¹ck EFFECT = EFFEKTIV ## Gibt die j?hrliche Effektivverzinsung zur¨¹ck FV = ZW ## Gibt den zuk¨¹nftigen Wert (Endwert) einer Investition zur¨¹ck FVSCHEDULE = ZW2 ## Gibt den aufgezinsten Wert des Anfangskapitals f¨¹r eine Reihe periodisch unterschiedlicher Zinss?tze zur¨¹ck INTRATE = ZINSSATZ ## Gibt den Zinssatz eines voll investierten Wertpapiers zur¨¹ck IPMT = ZINSZ ## Gibt die Zinszahlung einer Investition f¨¹r die angegebene Periode zur¨¹ck IRR = IKV ## Gibt den internen Zinsfu? einer Investition ohne Finanzierungskosten oder Reinvestitionsgewinne zur¨¹ck ISPMT = ISPMT ## Berechnet die w?hrend eines bestimmten Zeitraums f¨¹r eine Investition gezahlten Zinsen MDURATION = MDURATION ## Gibt die ge?nderte Dauer f¨¹r ein Wertpapier mit einem angenommenen Nennwert von 100 € zur¨¹ck MIRR = QIKV ## Gibt den internen Zinsfu? zur¨¹ck, wobei positive und negative Zahlungen zu unterschiedlichen S?tzen finanziert werden NOMINAL = NOMINAL ## Gibt die j?hrliche Nominalverzinsung zur¨¹ck NPER = ZZR ## Gibt die Anzahl der Zahlungsperioden einer Investition zur¨¹ck NPV = NBW ## Gibt den Nettobarwert einer Investition auf Basis periodisch anfallender Zahlungen und eines Abzinsungsfaktors zur¨¹ck ODDFPRICE = UNREGER.KURS ## Gibt den Kurs pro 100 € Nennwert eines Wertpapiers mit einem unregelm??igen ersten Zinstermin zur¨¹ck ODDFYIELD = UNREGER.REND ## Gibt die Rendite eines Wertpapiers mit einem unregelm??igen ersten Zinstermin zur¨¹ck ODDLPRICE = UNREGLE.KURS ## Gibt den Kurs pro 100 € Nennwert eines Wertpapiers mit einem unregelm??igen letzten Zinstermin zur¨¹ck ODDLYIELD = UNREGLE.REND ## Gibt die Rendite eines Wertpapiers mit einem unregelm??igen letzten Zinstermin zur¨¹ck PMT = RMZ ## Gibt die periodische Zahlung f¨¹r eine Annuit?t zur¨¹ck PPMT = KAPZ ## Gibt die Kapitalr¨¹ckzahlung einer Investition f¨¹r eine angegebene Periode zur¨¹ck PRICE = KURS ## Gibt den Kurs pro 100 € Nennwert eines Wertpapiers zur¨¹ck, das periodisch Zinsen auszahlt PRICEDISC = KURSDISAGIO ## Gibt den Kurs pro 100 € Nennwert eines unverzinslichen Wertpapiers zur¨¹ck PRICEMAT = KURSF?LLIG ## Gibt den Kurs pro 100 € Nennwert eines Wertpapiers zur¨¹ck, das Zinsen am F?lligkeitsdatum auszahlt PV = BW ## Gibt den Barwert einer Investition zur¨¹ck RATE = ZINS ## Gibt den Zinssatz pro Zeitraum einer Annuit?t zur¨¹ck RECEIVED = AUSZAHLUNG ## Gibt den Auszahlungsbetrag eines voll investierten Wertpapiers am F?lligkeitstermin zur¨¹ck SLN = LIA ## Gibt die lineare Abschreibung eines Wirtschaftsguts pro Periode zur¨¹ck SYD = DIA ## Gibt die arithmetisch-degressive Abschreibung eines Wirtschaftsguts f¨¹r eine bestimmte Periode zur¨¹ck TBILLEQ = TBILL?QUIV ## Gibt die Rendite f¨¹r ein Wertpapier zur¨¹ck TBILLPRICE = TBILLKURS ## Gibt den Kurs pro 100 € Nennwert eines Wertpapiers zur¨¹ck TBILLYIELD = TBILLRENDITE ## Gibt die Rendite f¨¹r ein Wertpapier zur¨¹ck VDB = VDB ## Gibt die degressive Abschreibung eines Wirtschaftsguts f¨¹r eine bestimmte Periode oder Teilperiode zur¨¹ck XIRR = XINTZINSFUSS ## Gibt den internen Zinsfu? einer Reihe nicht periodisch anfallender Zahlungen zur¨¹ck XNPV = XKAPITALWERT ## Gibt den Nettobarwert (Kapitalwert) einer Reihe nicht periodisch anfallender Zahlungen zur¨¹ck YIELD = RENDITE ## Gibt die Rendite eines Wertpapiers zur¨¹ck, das periodisch Zinsen auszahlt YIELDDISC = RENDITEDIS ## Gibt die j?hrliche Rendite eines unverzinslichen Wertpapiers zur¨¹ck YIELDMAT = RENDITEF?LL ## Gibt die j?hrliche Rendite eines Wertpapiers zur¨¹ck, das Zinsen am F?lligkeitsdatum auszahlt ## ## Information functions Informationsfunktionen ## CELL = ZELLE ## Gibt Informationen zu Formatierung, Position oder Inhalt einer Zelle zur¨¹ck ERROR.TYPE = FEHLER.TYP ## Gibt eine Zahl zur¨¹ck, die einem Fehlertyp entspricht INFO = INFO ## Gibt Informationen zur aktuellen Betriebssystemumgebung zur¨¹ck ISBLANK = ISTLEER ## Gibt WAHR zur¨¹ck, wenn der Wert leer ist ISERR = ISTFEHL ## Gibt WAHR zur¨¹ck, wenn der Wert ein beliebiger Fehlerwert au?er #N/V ist ISERROR = ISTFEHLER ## Gibt WAHR zur¨¹ck, wenn der Wert ein beliebiger Fehlerwert ist ISEVEN = ISTGERADE ## Gibt WAHR zur¨¹ck, wenn es sich um eine gerade Zahl handelt ISLOGICAL = ISTLOG ## Gibt WAHR zur¨¹ck, wenn der Wert ein Wahrheitswert ist ISNA = ISTNV ## Gibt WAHR zur¨¹ck, wenn der Wert der Fehlerwert #N/V ist ISNONTEXT = ISTKTEXT ## Gibt WAHR zur¨¹ck, wenn der Wert ein Element ist, das keinen Text enth?lt ISNUMBER = ISTZAHL ## Gibt WAHR zur¨¹ck, wenn der Wert eine Zahl ist ISODD = ISTUNGERADE ## Gibt WAHR zur¨¹ck, wenn es sich um eine ungerade Zahl handelt ISREF = ISTBEZUG ## Gibt WAHR zur¨¹ck, wenn der Wert ein Bezug ist ISTEXT = ISTTEXT ## Gibt WAHR zur¨¹ck, wenn der Wert ein Element ist, das Text enth?lt N = N ## Gibt den in eine Zahl umgewandelten Wert zur¨¹ck NA = NV ## Gibt den Fehlerwert #NV zur¨¹ck TYPE = TYP ## Gibt eine Zahl zur¨¹ck, die den Datentyp des angegebenen Werts anzeigt ## ## Logical functions Logische Funktionen ## AND = UND ## Gibt WAHR zur¨¹ck, wenn alle zugeh?rigen Argumente WAHR sind FALSE = FALSCH ## Gibt den Wahrheitswert FALSCH zur¨¹ck IF = WENN ## Gibt einen logischen Test zum Ausf¨¹hren an IFERROR = WENNFEHLER ## Gibt einen von Ihnen festgelegten Wert zur¨¹ck, wenn die Auswertung der Formel zu einem Fehler f¨¹hrt; andernfalls wird das Ergebnis der Formel zur¨¹ckgegeben NOT = NICHT ## Kehrt den Wahrheitswert der zugeh?rigen Argumente um OR = ODER ## Gibt WAHR zur¨¹ck, wenn ein Argument WAHR ist TRUE = WAHR ## Gibt den Wahrheitswert WAHR zur¨¹ck ## ## Lookup and reference functions Nachschlage- und Verweisfunktionen ## ADDRESS = ADRESSE ## Gibt einen Bezug auf eine einzelne Zelle in einem Tabellenblatt als Text zur¨¹ck AREAS = BEREICHE ## Gibt die Anzahl der innerhalb eines Bezugs aufgef¨¹hrten Bereiche zur¨¹ck CHOOSE = WAHL ## W?hlt einen Wert aus eine Liste mit Werten aus COLUMN = SPALTE ## Gibt die Spaltennummer eines Bezugs zur¨¹ck COLUMNS = SPALTEN ## Gibt die Anzahl der Spalten in einem Bezug zur¨¹ck HLOOKUP = HVERWEIS ## Sucht in der obersten Zeile einer Matrix und gibt den Wert der angegebenen Zelle zur¨¹ck HYPERLINK = HYPERLINK ## Erstellt eine Verkn¨¹pfung, ¨¹ber die ein auf einem Netzwerkserver, in einem Intranet oder im Internet gespeichertes Dokument ge?ffnet wird INDEX = INDEX ## Verwendet einen Index, um einen Wert aus einem Bezug oder einer Matrix auszuw?hlen INDIRECT = INDIREKT ## Gibt einen Bezug zur¨¹ck, der von einem Textwert angegeben wird LOOKUP = LOOKUP ## Sucht Werte in einem Vektor oder einer Matrix MATCH = VERGLEICH ## Sucht Werte in einem Bezug oder einer Matrix OFFSET = BEREICH.VERSCHIEBEN ## Gibt einen Bezugoffset aus einem gegebenen Bezug zur¨¹ck ROW = ZEILE ## Gibt die Zeilennummer eines Bezugs zur¨¹ck ROWS = ZEILEN ## Gibt die Anzahl der Zeilen in einem Bezug zur¨¹ck RTD = RTD ## Ruft Echtzeitdaten von einem Programm ab, das die COM-Automatisierung (Automatisierung: Ein Verfahren, bei dem aus einer Anwendung oder einem Entwicklungstool heraus mit den Objekten einer anderen Anwendung gearbeitet wird. Die fr¨¹her als OLE-Automatisierung bezeichnete Automatisierung ist ein Industriestandard und eine Funktion von COM (Component Object Model).) unterst¨¹tzt TRANSPOSE = MTRANS ## Gibt die transponierte Matrix einer Matrix zur¨¹ck VLOOKUP = SVERWEIS ## Sucht in der ersten Spalte einer Matrix und arbeitet sich durch die Zeile, um den Wert einer Zelle zur¨¹ckzugeben ## ## Math and trigonometry functions Mathematische und trigonometrische Funktionen ## ABS = ABS ## Gibt den Absolutwert einer Zahl zur¨¹ck ACOS = ARCCOS ## Gibt den Arkuskosinus einer Zahl zur¨¹ck ACOSH = ARCCOSHYP ## Gibt den umgekehrten hyperbolischen Kosinus einer Zahl zur¨¹ck ASIN = ARCSIN ## Gibt den Arkussinus einer Zahl zur¨¹ck ASINH = ARCSINHYP ## Gibt den umgekehrten hyperbolischen Sinus einer Zahl zur¨¹ck ATAN = ARCTAN ## Gibt den Arkustangens einer Zahl zur¨¹ck ATAN2 = ARCTAN2 ## Gibt den Arkustangens einer x- und einer y-Koordinate zur¨¹ck ATANH = ARCTANHYP ## Gibt den umgekehrten hyperbolischen Tangens einer Zahl zur¨¹ck CEILING = OBERGRENZE ## Rundet eine Zahl auf die n?chste ganze Zahl oder das n?chste Vielfache von Schritt COMBIN = KOMBINATIONEN ## Gibt die Anzahl der Kombinationen f¨¹r eine bestimmte Anzahl von Objekten zur¨¹ck COS = COS ## Gibt den Kosinus einer Zahl zur¨¹ck COSH = COSHYP ## Gibt den hyperbolischen Kosinus einer Zahl zur¨¹ck DEGREES = GRAD ## Wandelt Bogenma? (Radiant) in Grad um EVEN = GERADE ## Rundet eine Zahl auf die n?chste gerade ganze Zahl auf EXP = EXP ## Potenziert die Basis e mit der als Argument angegebenen Zahl FACT = FAKULT?T ## Gibt die Fakult?t einer Zahl zur¨¹ck FACTDOUBLE = ZWEIFAKULT?T ## Gibt die Fakult?t zu Zahl mit Schrittl?nge 2 zur¨¹ck FLOOR = UNTERGRENZE ## Rundet die Zahl auf Anzahl_Stellen ab GCD = GGT ## Gibt den gr??ten gemeinsamen Teiler zur¨¹ck INT = GANZZAHL ## Rundet eine Zahl auf die n?chstkleinere ganze Zahl ab LCM = KGV ## Gibt das kleinste gemeinsame Vielfache zur¨¹ck LN = LN ## Gibt den nat¨¹rlichen Logarithmus einer Zahl zur¨¹ck LOG = LOG ## Gibt den Logarithmus einer Zahl zu der angegebenen Basis zur¨¹ck LOG10 = LOG10 ## Gibt den Logarithmus einer Zahl zur Basis 10 zur¨¹ck MDETERM = MDET ## Gibt die Determinante einer Matrix zur¨¹ck MINVERSE = MINV ## Gibt die inverse Matrix einer Matrix zur¨¹ck MMULT = MMULT ## Gibt das Produkt zweier Matrizen zur¨¹ck MOD = REST ## Gibt den Rest einer Division zur¨¹ck MROUND = VRUNDEN ## Gibt eine auf das gew¨¹nschte Vielfache gerundete Zahl zur¨¹ck MULTINOMIAL = POLYNOMIAL ## Gibt den Polynomialkoeffizienten einer Gruppe von Zahlen zur¨¹ck ODD = UNGERADE ## Rundet eine Zahl auf die n?chste ungerade ganze Zahl auf PI = PI ## Gibt den Wert Pi zur¨¹ck POWER = POTENZ ## Gibt als Ergebnis eine potenzierte Zahl zur¨¹ck PRODUCT = PRODUKT ## Multipliziert die zugeh?rigen Argumente QUOTIENT = QUOTIENT ## Gibt den ganzzahligen Anteil einer Division zur¨¹ck RADIANS = BOGENMASS ## Wandelt Grad in Bogenma? (Radiant) um RAND = ZUFALLSZAHL ## Gibt eine Zufallszahl zwischen 0 und 1 zur¨¹ck RANDBETWEEN = ZUFALLSBEREICH ## Gibt eine Zufallszahl aus dem festgelegten Bereich zur¨¹ck ROMAN = R?MISCH ## Wandelt eine arabische Zahl in eine r?mische Zahl als Text um ROUND = RUNDEN ## Rundet eine Zahl auf eine bestimmte Anzahl von Dezimalstellen ROUNDDOWN = ABRUNDEN ## Rundet die Zahl auf Anzahl_Stellen ab ROUNDUP = AUFRUNDEN ## Rundet die Zahl auf Anzahl_Stellen auf SERIESSUM = POTENZREIHE ## Gibt die Summe von Potenzen (zur Berechnung von Potenzreihen und dichotomen Wahrscheinlichkeiten) zur¨¹ck SIGN = VORZEICHEN ## Gibt das Vorzeichen einer Zahl zur¨¹ck SIN = SIN ## Gibt den Sinus einer Zahl zur¨¹ck SINH = SINHYP ## Gibt den hyperbolischen Sinus einer Zahl zur¨¹ck SQRT = WURZEL ## Gibt die Quadratwurzel einer Zahl zur¨¹ck SQRTPI = WURZELPI ## Gibt die Wurzel aus der mit Pi (pi) multiplizierten Zahl zur¨¹ck SUBTOTAL = TEILERGEBNIS ## Gibt ein Teilergebnis in einer Liste oder Datenbank zur¨¹ck SUM = SUMME ## Addiert die zugeh?rigen Argumente SUMIF = SUMMEWENN ## Addiert Zahlen, die mit den Suchkriterien ¨¹bereinstimmen SUMIFS = SUMMEWENNS ## Die Zellen, die mehrere Kriterien erf¨¹llen, werden in einem Bereich hinzugef¨¹gt SUMPRODUCT = SUMMENPRODUKT ## Gibt die Summe der Produkte zusammengeh?riger Matrixkomponenten zur¨¹ck SUMSQ = QUADRATESUMME ## Gibt die Summe der quadrierten Argumente zur¨¹ck SUMX2MY2 = SUMMEX2MY2 ## Gibt die Summe der Differenzen der Quadrate f¨¹r zusammengeh?rige Komponenten zweier Matrizen zur¨¹ck SUMX2PY2 = SUMMEX2PY2 ## Gibt die Summe der Quadrate f¨¹r zusammengeh?rige Komponenten zweier Matrizen zur¨¹ck SUMXMY2 = SUMMEXMY2 ## Gibt die Summe der quadrierten Differenzen f¨¹r zusammengeh?rige Komponenten zweier Matrizen zur¨¹ck TAN = TAN ## Gibt den Tangens einer Zahl zur¨¹ck TANH = TANHYP ## Gibt den hyperbolischen Tangens einer Zahl zur¨¹ck TRUNC = K?RZEN ## Schneidet die Kommastellen einer Zahl ab und gibt als Ergebnis eine ganze Zahl zur¨¹ck ## ## Statistical functions Statistische Funktionen ## AVEDEV = MITTELABW ## Gibt die durchschnittliche absolute Abweichung einer Reihe von Merkmalsauspr?gungen und ihrem Mittelwert zur¨¹ck AVERAGE = MITTELWERT ## Gibt den Mittelwert der zugeh?rigen Argumente zur¨¹ck AVERAGEA = MITTELWERTA ## Gibt den Mittelwert der zugeh?rigen Argumente, die Zahlen, Text und Wahrheitswerte enthalten, zur¨¹ck AVERAGEIF = MITTELWERTWENN ## Der Durchschnittswert (arithmetisches Mittel) f¨¹r alle Zellen in einem Bereich, die einem angegebenen Kriterium entsprechen, wird zur¨¹ckgegeben AVERAGEIFS = MITTELWERTWENNS ## Gibt den Durchschnittswert (arithmetisches Mittel) aller Zellen zur¨¹ck, die mehreren Kriterien entsprechen BETADIST = BETAVERT ## Gibt die Werte der kumulierten Betaverteilungsfunktion zur¨¹ck BETAINV = BETAINV ## Gibt das Quantil der angegebenen Betaverteilung zur¨¹ck BINOMDIST = BINOMVERT ## Gibt Wahrscheinlichkeiten einer binomialverteilten Zufallsvariablen zur¨¹ck CHIDIST = CHIVERT ## Gibt Werte der Verteilungsfunktion (1-Alpha) einer Chi-Quadrat-verteilten Zufallsgr??e zur¨¹ck CHIINV = CHIINV ## Gibt Quantile der Verteilungsfunktion (1-Alpha) der Chi-Quadrat-Verteilung zur¨¹ck CHITEST = CHITEST ## Gibt die Teststatistik eines Unabh?ngigkeitstests zur¨¹ck CONFIDENCE = KONFIDENZ ## Erm?glicht die Berechnung des 1-Alpha Konfidenzintervalls f¨¹r den Erwartungswert einer Zufallsvariablen CORREL = KORREL ## Gibt den Korrelationskoeffizienten zweier Reihen von Merkmalsauspr?gungen zur¨¹ck COUNT = ANZAHL ## Gibt die Anzahl der Zahlen in der Liste mit Argumenten an COUNTA = ANZAHL2 ## Gibt die Anzahl der Werte in der Liste mit Argumenten an COUNTBLANK = ANZAHLLEEREZELLEN ## Gibt die Anzahl der leeren Zellen in einem Bereich an COUNTIF = Z?HLENWENN ## Gibt die Anzahl der Zellen in einem Bereich an, deren Inhalte mit den Suchkriterien ¨¹bereinstimmen COUNTIFS = Z?HLENWENNS ## Gibt die Anzahl der Zellen in einem Bereich an, deren Inhalte mit mehreren Suchkriterien ¨¹bereinstimmen COVAR = KOVAR ## Gibt die Kovarianz zur¨¹ck, den Mittelwert der f¨¹r alle Datenpunktpaare gebildeten Produkte der Abweichungen CRITBINOM = KRITBINOM ## Gibt den kleinsten Wert zur¨¹ck, f¨¹r den die kumulierten Wahrscheinlichkeiten der Binomialverteilung kleiner oder gleich einer Grenzwahrscheinlichkeit sind DEVSQ = SUMQUADABW ## Gibt die Summe der quadrierten Abweichungen der Datenpunkte von ihrem Stichprobenmittelwert zur¨¹ck EXPONDIST = EXPONVERT ## Gibt Wahrscheinlichkeiten einer exponential verteilten Zufallsvariablen zur¨¹ck FDIST = FVERT ## Gibt Werte der Verteilungsfunktion (1-Alpha) einer F-verteilten Zufallsvariablen zur¨¹ck FINV = FINV ## Gibt Quantile der F-Verteilung zur¨¹ck FISHER = FISHER ## Gibt die Fisher-Transformation zur¨¹ck FISHERINV = FISHERINV ## Gibt die Umkehrung der Fisher-Transformation zur¨¹ck FORECAST = PROGNOSE ## Gibt einen Wert zur¨¹ck, der sich aus einem linearen Trend ergibt FREQUENCY = H?UFIGKEIT ## Gibt eine H?ufigkeitsverteilung als vertikale Matrix zur¨¹ck FTEST = FTEST ## Gibt die Teststatistik eines F-Tests zur¨¹ck GAMMADIST = GAMMAVERT ## Gibt Wahrscheinlichkeiten einer gammaverteilten Zufallsvariablen zur¨¹ck GAMMAINV = GAMMAINV ## Gibt Quantile der Gammaverteilung zur¨¹ck GAMMALN = GAMMALN ## Gibt den nat¨¹rlichen Logarithmus der Gammafunktion zur¨¹ck, ¦£(x) GEOMEAN = GEOMITTEL ## Gibt das geometrische Mittel zur¨¹ck GROWTH = VARIATION ## Gibt Werte zur¨¹ck, die sich aus einem exponentiellen Trend ergeben HARMEAN = HARMITTEL ## Gibt das harmonische Mittel zur¨¹ck HYPGEOMDIST = HYPGEOMVERT ## Gibt Wahrscheinlichkeiten einer hypergeometrisch-verteilten Zufallsvariablen zur¨¹ck INTERCEPT = ACHSENABSCHNITT ## Gibt den Schnittpunkt der Regressionsgeraden zur¨¹ck KURT = KURT ## Gibt die Kurtosis (Exzess) einer Datengruppe zur¨¹ck LARGE = KGR?SSTE ## Gibt den k-gr??ten Wert einer Datengruppe zur¨¹ck LINEST = RGP ## Gibt die Parameter eines linearen Trends zur¨¹ck LOGEST = RKP ## Gibt die Parameter eines exponentiellen Trends zur¨¹ck LOGINV = LOGINV ## Gibt Quantile der Lognormalverteilung zur¨¹ck LOGNORMDIST = LOGNORMVERT ## Gibt Werte der Verteilungsfunktion einer lognormalverteilten Zufallsvariablen zur¨¹ck MAX = MAX ## Gibt den Maximalwert einer Liste mit Argumenten zur¨¹ck MAXA = MAXA ## Gibt den Maximalwert einer Liste mit Argumenten zur¨¹ck, die Zahlen, Text und Wahrheitswerte enthalten MEDIAN = MEDIAN ## Gibt den Median der angegebenen Zahlen zur¨¹ck MIN = MIN ## Gibt den Minimalwert einer Liste mit Argumenten zur¨¹ck MINA = MINA ## Gibt den kleinsten Wert einer Liste mit Argumenten zur¨¹ck, die Zahlen, Text und Wahrheitswerte enthalten MODE = MODALWERT ## Gibt den am h?ufigsten vorkommenden Wert in einer Datengruppe zur¨¹ck NEGBINOMDIST = NEGBINOMVERT ## Gibt Wahrscheinlichkeiten einer negativen, binominal verteilten Zufallsvariablen zur¨¹ck NORMDIST = NORMVERT ## Gibt Wahrscheinlichkeiten einer normal verteilten Zufallsvariablen zur¨¹ck NORMINV = NORMINV ## Gibt Quantile der Normalverteilung zur¨¹ck NORMSDIST = STANDNORMVERT ## Gibt Werte der Verteilungsfunktion einer standardnormalverteilten Zufallsvariablen zur¨¹ck NORMSINV = STANDNORMINV ## Gibt Quantile der Standardnormalverteilung zur¨¹ck PEARSON = PEARSON ## Gibt den Pearsonschen Korrelationskoeffizienten zur¨¹ck PERCENTILE = QUANTIL ## Gibt das Alpha-Quantil einer Gruppe von Daten zur¨¹ck PERCENTRANK = QUANTILSRANG ## Gibt den prozentualen Rang (Alpha) eines Werts in einer Datengruppe zur¨¹ck PERMUT = VARIATIONEN ## Gibt die Anzahl der M?glichkeiten zur¨¹ck, um k Elemente aus einer Menge von n Elementen ohne Zur¨¹cklegen zu ziehen POISSON = POISSON ## Gibt Wahrscheinlichkeiten einer poissonverteilten Zufallsvariablen zur¨¹ck PROB = WAHRSCHBEREICH ## Gibt die Wahrscheinlichkeit f¨¹r ein von zwei Werten eingeschlossenes Intervall zur¨¹ck QUARTILE = QUARTILE ## Gibt die Quartile der Datengruppe zur¨¹ck RANK = RANG ## Gibt den Rang zur¨¹ck, den eine Zahl innerhalb einer Liste von Zahlen einnimmt RSQ = BESTIMMTHEITSMASS ## Gibt das Quadrat des Pearsonschen Korrelationskoeffizienten zur¨¹ck SKEW = SCHIEFE ## Gibt die Schiefe einer Verteilung zur¨¹ck SLOPE = STEIGUNG ## Gibt die Steigung der Regressionsgeraden zur¨¹ck SMALL = KKLEINSTE ## Gibt den k-kleinsten Wert einer Datengruppe zur¨¹ck STANDARDIZE = STANDARDISIERUNG ## Gibt den standardisierten Wert zur¨¹ck STDEV = STABW ## Sch?tzt die Standardabweichung ausgehend von einer Stichprobe STDEVA = STABWA ## Sch?tzt die Standardabweichung ausgehend von einer Stichprobe, die Zahlen, Text und Wahrheitswerte enth?lt STDEVP = STABWN ## Berechnet die Standardabweichung ausgehend von der Grundgesamtheit STDEVPA = STABWNA ## Berechnet die Standardabweichung ausgehend von der Grundgesamtheit, die Zahlen, Text und Wahrheitswerte enth?lt STEYX = STFEHLERYX ## Gibt den Standardfehler der gesch?tzten y-Werte f¨¹r alle x-Werte der Regression zur¨¹ck TDIST = TVERT ## Gibt Werte der Verteilungsfunktion (1-Alpha) einer (Student) t-verteilten Zufallsvariablen zur¨¹ck TINV = TINV ## Gibt Quantile der t-Verteilung zur¨¹ck TREND = TREND ## Gibt Werte zur¨¹ck, die sich aus einem linearen Trend ergeben TRIMMEAN = GESTUTZTMITTEL ## Gibt den Mittelwert einer Datengruppe zur¨¹ck, ohne die Randwerte zu ber¨¹cksichtigen TTEST = TTEST ## Gibt die Teststatistik eines Student'schen t-Tests zur¨¹ck VAR = VARIANZ ## Sch?tzt die Varianz ausgehend von einer Stichprobe VARA = VARIANZA ## Sch?tzt die Varianz ausgehend von einer Stichprobe, die Zahlen, Text und Wahrheitswerte enth?lt VARP = VARIANZEN ## Berechnet die Varianz ausgehend von der Grundgesamtheit VARPA = VARIANZENA ## Berechnet die Varianz ausgehend von der Grundgesamtheit, die Zahlen, Text und Wahrheitswerte enth?lt WEIBULL = WEIBULL ## Gibt Wahrscheinlichkeiten einer weibullverteilten Zufallsvariablen zur¨¹ck ZTEST = GTEST ## Gibt den einseitigen Wahrscheinlichkeitswert f¨¹r einen Gausstest (Normalverteilung) zur¨¹ck ## ## Text functions Textfunktionen ## ASC = ASC ## Konvertiert DB-Text in einer Zeichenfolge (lateinische Buchstaben oder Katakana) in SB-Text BAHTTEXT = BAHTTEXT ## Wandelt eine Zahl in Text im W?hrungsformat ? (Baht) um CHAR = ZEICHEN ## Gibt das der Codezahl entsprechende Zeichen zur¨¹ck CLEAN = S?UBERN ## L?scht alle nicht druckbaren Zeichen aus einem Text CODE = CODE ## Gibt die Codezahl des ersten Zeichens in einem Text zur¨¹ck CONCATENATE = VERKETTEN ## Verkn¨¹pft mehrere Textelemente zu einem Textelement DOLLAR = DM ## Wandelt eine Zahl in Text im W?hrungsformat € (Euro) um EXACT = IDENTISCH ## Pr¨¹ft, ob zwei Textwerte identisch sind FIND = FINDEN ## Sucht nach einem Textwert, der in einem anderen Textwert enthalten ist (Gro?-/Kleinschreibung wird unterschieden) FINDB = FINDENB ## Sucht nach einem Textwert, der in einem anderen Textwert enthalten ist (Gro?-/Kleinschreibung wird unterschieden) FIXED = FEST ## Formatiert eine Zahl als Text mit einer festen Anzahl von Dezimalstellen JIS = JIS ## Konvertiert SB-Text in einer Zeichenfolge (lateinische Buchstaben oder Katakana) in DB-Text LEFT = LINKS ## Gibt die Zeichen ganz links in einem Textwert zur¨¹ck LEFTB = LINKSB ## Gibt die Zeichen ganz links in einem Textwert zur¨¹ck LEN = L?NGE ## Gibt die Anzahl der Zeichen in einer Zeichenfolge zur¨¹ck LENB = L?NGEB ## Gibt die Anzahl der Zeichen in einer Zeichenfolge zur¨¹ck LOWER = KLEIN ## Wandelt Text in Kleinbuchstaben um MID = TEIL ## Gibt eine bestimmte Anzahl Zeichen aus einer Zeichenfolge ab der von Ihnen angegebenen Stelle zur¨¹ck MIDB = TEILB ## Gibt eine bestimmte Anzahl Zeichen aus einer Zeichenfolge ab der von Ihnen angegebenen Stelle zur¨¹ck PHONETIC = PHONETIC ## Extrahiert die phonetischen (Furigana-)Zeichen aus einer Textzeichenfolge PROPER = GROSS2 ## Wandelt den ersten Buchstaben aller W?rter eines Textwerts in Gro?buchstaben um REPLACE = ERSETZEN ## Ersetzt Zeichen in Text REPLACEB = ERSETZENB ## Ersetzt Zeichen in Text REPT = WIEDERHOLEN ## Wiederholt einen Text so oft wie angegeben RIGHT = RECHTS ## Gibt die Zeichen ganz rechts in einem Textwert zur¨¹ck RIGHTB = RECHTSB ## Gibt die Zeichen ganz rechts in einem Textwert zur¨¹ck SEARCH = SUCHEN ## Sucht nach einem Textwert, der in einem anderen Textwert enthalten ist (Gro?-/Kleinschreibung wird nicht unterschieden) SEARCHB = SUCHENB ## Sucht nach einem Textwert, der in einem anderen Textwert enthalten ist (Gro?-/Kleinschreibung wird nicht unterschieden) SUBSTITUTE = WECHSELN ## Ersetzt in einer Zeichenfolge neuen Text gegen alten T = T ## Wandelt die zugeh?rigen Argumente in Text um TEXT = TEXT ## Formatiert eine Zahl und wandelt sie in Text um TRIM = GL?TTEN ## Entfernt Leerzeichen aus Text UPPER = GROSS ## Wandelt Text in Gro?buchstaben um VALUE = WERT ## Wandelt ein Textargument in eine Zahl um